top of page
karte.gif
Karte

Morgen früh, Johannesburg Airport: Nachdem die Gäste am Flughafen von uns abgeholt worden sind, erledigen wir bei der Übernahme der Offroader möglichst rasch den «Papierkram». Nichts wie raus aus der Stadt und «Let’s hammer the road of Africa!»

Reise 1

1.

Reise_1.jpg

2.

Morgen früh, Johannesburg Airport: Nachdem die Gäste am Flughafen von uns abgeholt worden sind, erledigen wir bei der Übernahme der Offroader möglichst rasch den «Papierkram». Nichts wie raus aus der Stadt und «Let’s hammer the road of Africa!»

Reise_2.jpg
Anker 2
Reise_3.jpg

3.

Dass auf dieser Reise die Fahrer öfters gefordert werden als auf anderen Reisen, wird schon in den ersten Tagen klar. Einige Passagen fährt unser Guide Niel voraus, um zu zeigen, wie der Profi fährt. Sandpisten bedeuten oft  4x4 und ab und zu auch 4x4-low, rausbuddeln, anschieben, Differential und raus aus dem Loch, Teamwork halt.

Anker 3

4.

Nachdem wir  die Grenze zu Zimbabwe überquert haben, spazieren wir entlang der Victoriafälle. Über hundert Meter tief stürzen die Wassermassen an diesem magischen Ort in die Tiefe. Von unten schiesst der Wasserstaub wieder in die Höhe, und wir werden je nach Windrichtung innerhalb von Sekunden klatschnass. Ein tolles Gefühl! Staunen und fotografieren!

Reise_4.jpg
Anker 4
Reise_5.jpg

5.

Magisch erscheint uns die Insel  am  Okavangoriver - um welche sich Botswana und Namibia bis vor kurzem stritten - mit ihren riesigen Dickhäutern. Wir beobachten, wie sie Grasbüschel ausreissen und diese dann aufs Wasser schlagen um sie vor dem Essen zu reinigen. Bis auf wenige Meter nähern wir uns. Man hört nur die Elefanten, sonst herrscht Ruhe.

Anker 5

6.

Am späteren Nachmittag treffen wir nach einer langen Fahrt im Ngepi Camp ein. Perfekt ist die Campside und für diejenigen, die eine Nacht in den traumhaften «Huts» direkt am Fluss verbringen wollen, besteht die Möglichkeit eines Upgrades. Freiluft-Duschen und Freiluft-WCs, Badewannen im Busch mit direktem Blick auf den Fluss, eine gemütliche Bar, ein Pool im Fluss und die äusserst liebevoll gestaltete Anlage begeistern alle Reisenden.

Reise_6.jpg
Anker 6
Reise_7.jpg

7.

Just magic! Natürlich halten wir sofort an und schalten die Motoren aus, als sich diese riesige Herde nähert.  Hunderte von Zebras kreuzen in aller Ruhe unseren Weg. Lange Zeit betrachten wir die wandernden Tiere, geniessen die friedliche Stimmung und staunen. Erst als das allerletzte Tier schon lange an uns vorbeigegangen ist, erlauben wir uns, die Offroader wieder zu starten.

Anker 7

8.

Überall auf diesem Kontinent sieht man sie, die fussballspielenden Kinder! Zuerst werden wir etwas fragend beäugt. Als die Kids jedoch sehen, dass wir – wie auf all unseren Reisen – Fussbälle dabei haben und gerne einen ihrer selbst hergestellten Bälle tauschen möchten, ist die Freude gross. Auch anderenorts lernen wir immer wieder Einheimische kennen. Wenn wir sie fotografieren dürfen, ist es jeweils nur Anstand, dass man die gemachten Bilder zeigt und sich gemeinsam daran freut.

Reise_8.jpg
Anker 8
Reise_9.jpg

Ab 120km/h musst du dir keine Gedanken mehr wegen der Schlaglöcher  machen, da fliegst du darüber. Bremsen ist dabei Todsünde, weil der Schaden dadurch nur grösser wird. Aber auch der talentierteste Offroader muss ab und zu erkennen, dass der Reifen platt und Arbeit angesagt ist. Teamwork ist wieder mal gefragt. Diejenigen, welche gestern Abend beim Kochen nicht helfen «durften», wechseln jetzt gekonnt die Räder.

9.

Anker 9

10.

Südlicher Wendekreis. Wahrscheinlich lag’s am nahrhaften Morgenessen – Toast, Müesli, Früchte, Milch, Kaffee, Fruchtsaft – dass unser bunt zusammengewürfeltes Team auch am Südlichen Wendekreis so fit war. Gerade die verschiedenen Berufsschichten und Altersgruppen dieses Reiseteams machten diese Reise einzigartig und sorgten für spannende Gespräche unterwegs und am Lagerfeuer.

Reise_10.jpg
Anker 10
Reise_11.jpg

11.

Als Filmkulisse diente dieser wunderschöne Ort auch schon. Der Name Spitzkoppe wird der Schönheit dieses Gebiets nicht wirklich Gerecht. Traumhafte Fotos entstehen am Abend als kurz vor Sonnenuntergang nur noch der Berg beleuchtet wird. Das Nachtessen – Knoblauchbrot, Salat, Bratkartoffeln, Fleisch vom Grill – schmeckt besonders gut. Bereits am frühen Morgen kraxeln die ersten schon wieder auf die umliegenden Hügel auf der Suche nach weiteren schönen Fotos.

Anker 11

12.

Für die einen sind es die grossartigen Landschaften, die endlosen Weiten, die unglaublichen Sonnenuntergänge, welche diese Reise einzigartig machen. Für die anderen sind es Elefanten, Oryx Antilopen, Giraffen, Löwen, Hyänen, Adler oder all die anderen Tiere, welche man mit einem bisschen Glück beobachten kann. Wieder andere schwärmen von den herzlichen Begegnungen mit Einheimischen, ganz besonders diejenigen mit den überaus neugierigen Kindern.

Reise_12.jpg
Anker 12
Reise_13.jpg

13.

An diesem Nachmittag warten wir noch mit dem Aufstellen der Zelte und steigen nochmals in die Wagen, da Niel erklärt, dass man um dieses Camp herum oft Elefanten antrifft. Kurze Zeit später stehen wir einige Meter entfernt von einem eindrücklichen Exemplar. Einige tolle Fotos sind schon geschossen, noch ein wenig näher und noch ein wenig… Niel sorgt dafür, dass wir dem Tier nicht zu nahe kommen… Es braucht jedoch nur einige rasche Schritte des Elefanten, ein lauter «Trompetenstoss» und wir rennen in alle Himmelsrichtungen davon… und doch entsteht eines der schönsten Fotos dieser Reise.

Anker 13

14.

Nach drei Wochen, die viel zu schnell vergangen sind, blicken wir zurück auf:  Tausende Kilometer durch gewaltige Landschaften, Hunderte von Schlaglöchern, anspruchsvolle Offroadstrecken, vier Grenzübertritte, eine illegale Berührung Angolas, Zehntausende von Fotos, zu viele Reifenwechsel, unreal Wildlife, tollste Begegnungen mit Locals, 40 verschenkte Fussbälle, wildes Campen, coolste Lodges, 15 neue Reisefreunde, welche für immer durch diese Reise verbunden sein werden und vieles vieles mehr, das nur das Südliche Afrika bieten kann! Ngiyabonga kakhulu!

Reise_14.jpg
Reise 14
bottom of page